Eine multisensorische Performance für Solist*In, Elektronik und Toningenieur*In zum Thema Selbst-Zärtlichkeit und Berührung
WHAT TENDERNESS SOUNDS LIKE (2022)
WHAT TENDERNESS SOUNDS LIKE
Eine multisensorische Performance für SolistIn, Elektronik und ToningenierIn zum Thema Selbst-Zärtlichkeit und Berührung
Wie hört sich der menschliche Körper an? Wie kann sich Zärtlichkeit als Klang äußern? Mit diesen Fragen beschäftigte ich mich und kreierte eine Performance, die multisensorische Aspekte miteinander vereint und auf 4 Kupferplatten, die Körperkontakt leiten, ausgeübt wird. Das Verbinden der psychischen, physischen und physikalischen Aspekte des menschlichen Körpers und das Wahrnehmen/Verarbeiten von Eindrücken und Sinnesreizen meiner Umwelt, waren der Schwerpunkt derArbeit. Das Explorieren mit dem Körper ließ viel Intimität zu, viel Reflektion und führte in Verbindung mit den Platten zu meinem eigenen Sound. Sound den mein Körper entstehen lässt durch dessen Bewegungen und Möglichkeiten. Eine faszinierende und verspielte Art und Weise mich neu kennenzulernen. Meine Selbst-Zärtlichkeit.
Das Projekt wurde durch das GVL Neustart Kultur Stipendium gefördert.
Konzept/Solistin: Marietheres Schneider
Elektronik/Sound: Felix Kothe
Videos/Fotos: Clara Cosmos





